Chronik der Schule Grundschule Linden
Vor dem Krieg hieß die Grundschule Linden „Hohenzollern-Schule“.
Um 1920 hieß sie „Evangelische Volksschule Lindener Str. 126“.
Das Gebäude in der Donnerbecke 3 wurde mit dem Schwimmbad zu Beginn der 1960er Jahre gebaut und war damals kath. Volksschule. Die Turnhalle war schon seit den 50ern vorhanden.
(1963)
Ab 1968 war die Schule an der Lindener Str. 126 Gemeinschaftsgrundschule und die Schule in der Donnerbecke eine Hauptschule.
Anfang 1970 bis Ende der 80er wurde sie zur Grundschule mit zwei Standorten: Lindener Str. 126 (Klassen d/e/f) und Lindener Str. 28 (Klassen a/b/c).
(Schulgebäude an der Lindener Str. 126 im Jahr 1987)
Der Schulname „Grundschule Linden“ wurde 1985/86 in Verbindung zum Stadtteil ausgewählt.
Im Herbst 1988 erfolgte der Umzug der Grundschule in das Gebäude an der
Donnerbecke 3.
In den 80ern und 90ern Jahren war die Schule dreizügig, ab ca. 2000 zweizügig.
(Schulfest 1993)
Den Förderverein der Grundschule Linden gibt es seit 1996/1997.
1998 wurde die „verlässliche Grundschule bis 13:00 Uhr“ eingeführt. Zu dieser Zeit existierten 12 Klassen und ein Schulkindergarten. Schulkindergärten gibt es seit 2005 in NRW nicht mehr.
1999 wurde der Laubengang vor den Toiletten, der das Schulgebäude von der OGS trennt, verglast und ist seitdem ein beliebter Aufenthaltsort – gerade im Winter wenn es kalt ist.
Seit 1999 hat die Grundschule Linden eine Schulbücherei.
2005 wurde die benachbarte Astrid-Lindgren-Schule zu Beginn des Schuljahres für einige Wochen aufgrund von Bergschäden in der Grundschule Linden einquartiert.
Der Bau des OGS-Gebäudes erfolgte 2006. Die Einführung der OGS geschah Anfang der 2000er.
2009 wurde mit der Renovierung der Fenster an der Ostseite begonnen.
Seit dem Jahr 2010 darf sich die Grundschule Linden über sanierte Toiletten freuen.
Im Jahr 2013 entstand die Überlegung, sich zu einer Europaschule zertifizieren zu lassen.
Abschließend noch eine Auflistung der Schulleiter/innen:
Herr Böcher (60er Jahre)
Frau Knepper (70er Jahre)
Herr Bickern (1980 – ca. 1995)
Herr Jorzik (kommissarisch: ab Mai 1997 bis Sommer 1998)
Frau Menk (1998-2013)
Frau Bormann (seit 2013)